Der Gepard ist ein Sprinter und kann bei der Jagd Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 110 km/h über kurze Strecken erreichen. Geparden können ihre Krallen nicht nach Katzenart einziehen und bilden daher systematisch eine eigene Unterfamilie.
Die Unterart des Sudangeparden (Acinonyx jubatus soemmeringii) wird in nur 14 Zoos europaweit, in Deutschland außer in Landau nur noch im Tierpark Berlin gehalten. Im Jahr 2012 gelang in Landau die Erstnachzucht. Ein zweiter Wurf kam 2015 zur Welt. Weitere Nachzuchten sind vom Europäischen Ex-situ-Programm (EEP) erwünscht, um dazu beizutragen, diese bedrohte Art in Menschenobhut erhalten zu können.
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